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Aktuelle Informationen

 

 

- Beratungsangebote:

Alle Beratungsangebote stehen Ihnen nach Anmeldung zur Verfügung.

Bei Anmeldung vereinbaren wir (oder die Kooperationspartner des Quartiers) mit Ihnen die Form des Kontaktes.

Grundsätzlich ist für Unser Beratungsangebot neben der telefonisch/ digitalen Beratung, ein persönliches Einzelgespräch im Haus möglich.

 

Bitte nehmen Sie bei Fragen oder bei Bedarf Kontakt zu uns auf.

Anmeldung unter der Quartier Email oder Quartier Telefon (AB oder Bürozeit nutzen). Unsere Berater*innen melden sich baldmöglichst bei Ihnen.

 

Hilfreiche Links und Informationen:

Familien unter Druck

Vom Nationalen Zentrum für Frühe Hilfen gibt es hier viele gute Tipps und Ideen.

Von der Stiftung Lesen gibt es hier Aktionsideen und Buchtipps.

Bastel- und Experimentieranleitungen aus der "Sendung mit dem Elefanten", die Sie gemeinsam mit Ihrem Kind durchführen können, finden Sie hier.

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Was sonst so los ist...

Weltkindertag

In Gudensberg sind wir heute anlässlich des Weltkindertages "laut für unsere Rechte" geworden und haben eine kleine Malaktion gestartet.

Der heutige Weltkindertag steht unter dem Motto "Gemeinsam für Kinderrechte". Das Deutsche Kinderhilfswerk feiert diesen wichtigen Tag digital mit einem großen Kinderrechte-Spezial auf www.kindersache.de/weltkindertag - der Seite für Kinder. Einen Monat lang dreht sich alles um die Themen Frieden und Teilhabe.
 

Frühe Hilfen
Die "Mobilen Frühen Hilfen" zu Besuch in Gudensberg

Am Sonntag, den 11. September waren die "Mobilen Frühen Hilfen" zu Besuch an der Märchenbühne in Gudensberg. Als langjähriger Kooperationspartner der Frühen Hilfen war wir vom Familienzentrum ebenfalls an der Aktion beteiligt und vor Ort.

 

Am Bus der Frühen Hilfen konnten sich Familien über sämtliche Angebote im Schwalm-Eder-Kreis informieren. Die Fachkräfte aus dem lokalen Netzwerk Frühe Hilfen standen den Schwangeren und Eltern außerdem für Fragen und zur Beratung zur Verfügung. Der Bus lud die Väter und Mütter aber auch dazu ein, einfach mal durchzuatmen. Und gemeinsam mit ihren Kindern etwas zu erleben und Spaß zu haben.

Sommer im Park
Sommer im Park
Sommer im Park
Das war der "Sommer im Park" bei der Märchenbühne ...

Am 16. und 17. August fand unser "Sommer im Park" statt. Mit dabei, das Marburger ARTmobil vom Verein Arbeit und Bildung. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir Teelichtgläser beklebt, bemalt und mit gaaanz viel Glitzer verziert. Nebenbei gab es leckere Waffeln, warme und kalte Getränke und eine große Schüssel mit Melone.

 

Am Tag darauf startete unser dritter Vorlesenachmittag auf der Märchenbühne - anfangs mit ein paar Regentropfen, was die Stimmung aber nicht trübte. Kurzerhand wurden die Picknickdecken einfach unter den großen Sonnen- und Regenschirmen ausgebreitet mit samt der Bücherkisten zum Stöbern. Jasmin Wetter las aus dem Buch „Oskar & Ophelia“ vor und Nicole Löchel-Tschirner erzählte von dem Maulwurf, der wissen wollte, wer ihn auf den Kopf gemacht hat. Anschließend gab es noch Schneewittchen und die fünf Küken, die einen Ausflug machten. Inzwischen hatten sich auch die Wolken verzogen, sodass wir die leckeren, frischen gebackenen Waffeln samt kühlem Getränk im Sonnenschein genießen konnten. Wir danken allen Eltern, Omas, Opas und besonders den Kindern, die so zahlreich gekommen sind und diesen Nachmittag zu einem tollen Erlebnis gemacht haben.

Sommer im Park
Sommer im Park
Sommer im Park
Ukraine

Krieg darf es niemals sein.

Die Sicherung des Friedens auf der Welt sollte niemals die Kriegführung, sondern sollte die Verhinderung des Krieges sein, und zwar jedes Krieges.

Die Nachrichtenlage in diesen Tagen erschüttert uns zutiefst. Die Flut an Bildern und Meldungen vom Krieg in Europa ist nicht nur belastend, sie kann auch schnell überfordern. Auch weil diesmal alles so viel näher ist. Selbst die Politik spricht von einer „Zeitenwende“.

Uns ruft das einmal mehr ins Bewusstsein, was für einen Wert der Frieden hat und wie wichtig es ist, auch in Krisenzeiten im Dialog zu bleiben, miteinander zu sprechen, den Fokus auf mögliche Lösungen statt auf das Problem zu richten. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, solidarisch zu sein und gesellschaftliche Grundwerte wie Akzeptanz, Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit und Freiheit zu schützen. Dies ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, das erleben wir alltäglich schon im „Kleinen“. Von Staatsvertretern, der großen Politik sollten wir trotzdem erwarten, dass sie sich dieser Aufgabe stellen.

 

Was können wir tun?

Wir haben ein paar Gedanken und Anlaufstellen gesammelt, für alle jene, die gerade gerne etwas tun wollen und können, worauf ggf. zu achten ist und wie man vielleicht auch mit den eigenen Gefühlen zurechtkommen kann.

Richtig informieren: Derzeit löst eine Meldung zur Situation in der Ukraine die nächste ab. Darunter sind auch immer wieder Falschmeldungen. Informiert euch bei seriösen Quellen, um Unwahrheiten zu der Lage nicht weiterzuverbreiten. Der Faktencheck vom Recherche Netzwerk Correctiv wirkt dem entgegen und deckt tagtäglich Falschinformationen, Gerüchte und Halbwahrheiten auf: https://correctiv.org/faktencheck/

Solidarität zeigen: Demonstrationen und Kundgebungen sind eine Möglichkeit, Anteilnahme zu zeigen. Dazu wird meist in sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram aufgerufen.

Spenden: Im Namen von 23 deutschen Hilfsorganisationen rufen das „Bündnis Entwicklung Hilft“ und die „Aktion Deutschland hilft“ gemeinsam zu Spenden auf, um den Menschen bei der Bewältigung von Katastrophen zu helfen: https://www.spendenkonto-nothilfe.de/

Unterkünfte anbieten: In den nächsten Wochen werden tausende Geflüchtete Deutschland und andere europäische Länder erreichen. Dafür werden bundesweit Unterkünfte benötigt, die man hier anbieten kann: https://elinor.network/gastfreundschaft-ukraine/

Für alle Menschen sind Krieg und Flucht traumatische Erfahrungen. Dennoch braucht es vor allem für manche Gruppen spezifische Formen der Sensibilität und Hilfe. Die meisten Geflüchteten aus der Ukraine sind Frauen und Kinder. Deshalb ist ein gendersensibles Hilfsangebot wichtig. Viele Frauen wünschen z.B., nur von anderen Frauen aufgenommen zu werden. Beim Facebook Netzwerk Host a Sister können sich daher nur Frauen anmelden, um andere Frauen und ihre Kinder aufzunehmen: https://www.facebook.com/groups/2271390793125372

Die ukrainische Organisation Fight For Right setzt sich für Menschen mit Behinderung in der Ukraine ein: https://eng.ffr.org.ua/support-in-crisis/eng

Die NGO Les Migras bietet queeren Menschen aus der Ukraine psychologische Beratungen auf Russisch und Ukrainisch an: https://lesmigras.de/de/

Mit Kindern und jungen Menschen über den Krieg zu sprechen kann herausfordernd sein. Sie brauchen Antworten, die ihre Gefühle auffangen und sie informieren. Hier gibt es Anregungen, wie das gelingen kann: https://www.schau-hin.info/sicherheit-risiken/ueber-katastrophen-sprechen

Wichtig ist derzeit auch, sich selbst zu schützen. Manche Menschen reagieren sensibel auf die Informationsflut und die Bilder aus der Ukraine. Zum eigenen Schutz kann es ratsam sein auch mal etwas Abstand zum Geschehen zu nehmen.

Insbesondere Ukrainer*innen und Menschen, die im Land Familie und Freund*innen haben, sind gerade einer unglaublichen psychischen Belastung ausgesetzt. Die Initiative Krisenchat bietet kostenlose psychologische Beratungen per Chat an und sucht dringend nach Psycholog*innen, die Russisch und Ukrainisch sprechen. Das Chat-Angebot richtet sich vor allem an junge Menschen bis 25 Jahre: https://krisenchat.de/

Ihr habt selbst Angstzustände oder Panikattacken angesichts der Situation in der Ukraine? An diese telefonischen Hotlines der Deutschen Telefonseelsorge kann sich jede Person wenden: 

0800 / 111 0 111
0800 / 111 0 222
oder: 116 123

Chat-Angebot: https://online.telefonseelsorge.de/content/chatseelsorge

 

Auf dieser Seite gibt es verschiedene Möglichkeiten, seine Hilfe anzubieten: https://ukraine.lnob.net/

 

Unsere Gedanken gelten auch allen Russinnen und Russen, die diesen Krieg verurteilen, die in diesen Tagen auf die Straßen gehen und selbst oder für ihre Angehörigen Restriktionen fürchten müssen.

 

Covid

Zur Corona-Pandemie

Liebe Besucher*Innen und Kursteilnehmer*Innen,

in der Gestaltung der Angebote richten wir uns nach der Verordnungslage und den Empfehlungen. Wir bitten um Verständnis, dass sich dadurch teilweise Einschränkungen oder Veränderungen ergeben oder Angebote ausfallen können.

 

  • Für alle Angebote gilt derzeit 2G-Plus (eine Aufklärung, wann 2G-Plus erfüllt ist, finden Sie hier)
  • Für alle Veranstaltungen ist derzeit eine Voranmeldung erforderlich
  • Zum gegenseitigen Schutz bitten wir die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten (Informationen für Besucher)
  • Im gesamten Haus ist eine Maske zu tragen (mit einigen Ausnahmen, die in den jeweiligen Gruppen besprochen werden)
  • Präsenzangebote sind in der Teilnehmerzahl begrenzt
  • Speisen und Getränke können derzeit nicht angeboten werden, Selbstverpflegung ist möglich
  • Angebote können in Präsenz im Quartier, Outdoor oder online stattfinden

 

Das Team des Familienzentrums Quartier freut sich auf Sie/Euch!

Vielen Dank!

 

 

Rohkost
Zubereitung
Rückblick
 
Ein Tag zum Lernen und Spaß haben in den Herbstferien
 
In den Herbstferien haben 12 Kinder an unserem "Tag zum Lernen und Spaß haben" teilgenommen. Von Kinderyoga bis zu einem kleinen Kochworkshop war es ein bunter und vielfältiger Tag in entspannter Atmosphäre. Der Lerneffekt war spielerisch, Lern- und Denkspiele, praktisches Tun, soziales Miteinander, Sprache, Kommunikation, Entspannung und Bewegung, Ernährung und Genuss waren Teil davon. Die Kinder waren motiviert und haben sich gut eingebracht. Die Betreuer*innen hatten ebenso Freude. Ein schöner und kurzweiliger Tag! Ein weiteres Angebot ist bereits in Planung.
Gruppe
Schokobananen